Samstag, 26. November 2011

How Come Nao

Donnerstags hatte ich das spontane Vergnügen die Ute Böck Benefizkonzerte im Chelsea zu sehen. Es spielten 123 cheers & a tiger und Bensh, zwei aufstrebende, österreichische Indie Bands.

Die Atmosphäre war entspannt, wir waren gut drauf. Der Sänger von 123 cheers and a tiger wird das mit dem Publikum reden noch ein bisschen üben müssen (er wirkte nervös, fing einen Satz an bevor einer beendet war; hatte aber auch seinen Charme. Oder war das gar Berechnung?) und das Töne treffen hat jetzt auch nicht so geklappt, aber nichtsdestotrotz war die Stimmung gut und die Beine wurden geschwungen. "Modern Sound" ist einfach klasse zum mitgrölen und tanzen!

Überrascht hatten mich die darauf folgende Band Bensh. Ich hatte schon einiges von ihnen gehört, sie aber noch nie live erlebt. Absolut empfehlenswert, die werten Herren! Habe jetzt noch immer einen Ohrwurm von dem zum Schluss gespielten "Bona Fide".

Anspieltipps:
Bensh
123 cheers & a tiger


Anschließend wurde im Fluc bei der Party der "Uni Wien Soziologen" mitgefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Wie immer, bei diesen Institutsfestln, war die Musik ein Grauen, aber die Tanzwut grenzenlos.

Ich freu mich schon jetzt auf die kommenden Konzerte!

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